Georg und der Drache, ein beliebtes Motiv in Stockholm.

...den Pfau, ...

... und auf dem Dalapferd ritt Flora.

Quartier nahmen wir oft in Vandrarhems, wie hier in Sundsvall meist sehr gut ausgestattet.

...wo wir dem Weihnachtsmann einen Besuch abstatteten. Der wohnt ja bekanntlich dort, und Flora bekam sogar ein Autogramm.
Flora war übrigens von der Idee begeistert, dass ja zu Weihnachten sowohl Christkind als auch Weihnachtsmann kommen könnten!

Flora war der Geruch nach gegerbten Rentierfellen und kaltem Rauch nicht besonders geheuer.

Beim Besuch in Skansen sahen wir viele Tiere: den Elch, ...

... die Ziege konnte sogar gestreichelt werden, ...

Drottningholm, die Residenz der Königsfamilie, war unsere letzte Station in Stockholm vor dem Aufbruch nach Norden.

Nach einer längeren Reise mit Übernachtung in Lulea querten wir - nach einem Kurzbesuch beim nördlichsten IKEA in Haparanda - die Grenze nach Tornio in Finnland. Nächstes Ziel war Rovaniemi...

Nach einer Nächtigung in einem netten Hotel in Saariselkä nahe Inari wechselten wir nach Norwegen, wo wir eine Samenausstellung besuchten.

Nächste Station unserer Reise war schon die Insel Magerøya, auf der sich das Nordkap befindet. Wir nahmen Quartier in dem malerischen Fischerdorf Gjesvær.

Hier genossen wir die Mitternachtssonne...

Ein touristischer Höhepunkt unserer Reise.

Auf der fahrt in Richtung Lofoten konnten wir die Fjordlandschaften genießen.

Etwas weiter südlich machten wir in Narvik Station, wo wir auch den deutschen Soldatenfriedhof besuchten. Ein Großonkel Alexandras ist an der Eismeerfront gefallen, wie wir später erfuhren in Murmansk.

Nachdem wir am nächsten Tag keine Fähre von Moskenes nach Bodø erwischten, blieben wir noch eine Nach in Å. Wir bekamen ein Quartier in einer besonders schön gelegenen Jugendherberge und genossen den zusätzlichen Tag am Meer, ...

Da wir auch am nächsten Tag keine Fähre nach Bodø bekamen, nahmen wir den Landweg zurück über Narvik nach Kiruna. Bei Jokkmokk querten wir den Polarkreis wieder in Richtung Süden, nach einer Woche ohne Sonnenuntergang.

...bevor wir das Nordkap bei Tageslicht und prächtigem Wetter besuchten.

Versuch eines Bades im Eismeer bei unserem Halt in Langfjordbotn (Blockhütte auf einem Campingplatz).

Nächste Station war Tromsø, mit der Eismeer-Kathedrale und dem äußerst interessanten Polarmuseum, wo wir viel über berühmte Polar-Expeditionen erfuhren. Nächtigung wieder in einer Blockhütte (in Nordkjosbotn?).

Weiter ging's durch wunderschöne Fjordlandschaften, teils mit Fähren, teils über atemberaubende Brückenkonstruktionen, in Richtung Lofoten. Nächtigung in Kabelvåg, wo sich auch die "Lofotenkathedrale" befindet.

...neben einer alpin anmutenden Landschaft.

Nach einem weiteren Reisetag (Stopp in Kristinehamn - Picasso-Skulptur) und einer Nacht in einem Vandrarhem in Vara (Behindertenschule?) besichtigten wir Göteborg und fuhren weiter ans Meer. Nach einer Nächtigung in Varberg (STF Hostel) fanden wir ein nettes Hotel in Höganäs, wo wir unsere Zelte für 4 Tage aufschlugen.

Und hier hatten wir wieder eine sommerliche Begegnung mit dem Weihnachtsmann: Ein internationaler Santa-Kongress fand gerade in Kopenhagen statt!

Auch Malmö sahen wir uns an.

Mit der Fähre von Helsingborg nach Helsingör setzten wir nach Dänemark über.

.Natürlich durfte ein Besuch bei der Meerjungfrau nicht fehlen..

Der krönende Abschluss der Reise war - jedenfalls für Flora - der Besuch in Astrid Lindgren's World in Vimmerby. Ein wirklich gut  gemachter Tehmenpark, für uns war der Schwerpunkt Pippi Langstrumpf.

Alles in Allem ein sehr gelungener Urlaub.