In diesem Sommer verbrachten Alexandra und ich 2 Wochen auf Südkreta - in Matala. Kreta ist insgesamt sehr interessant: es gibt (natürlich) viele archäologische Sehenswürdigkeiten, davon in unmittelbarer Nähe von Matala: Phaistos. An landschaftlichen Schönheiten seien die Lassithi-Hochebene mit ihren Windmühlen und der Geburtshöhle des Zeus im Osten der Insel sowie die vielbewanderte Samariaschlucht im Westen erwähnt. Es gibt auch hohe Berge: den Psiloritis haben wir sogar (bei einem früheren Besuch 1997) bestiegen.
Da wir die Insel bereits von früher kannten, haben wir diesmal einen reinen Erholungsurlaub verbracht - baden (außer dem Dorfstrand gibt es ganz nahe bei Matala den schönsten Strand des Mittelmeeres: den 'red beach' - erreichbar nach Überwindung von ca. 100 Höhenmetern, 20 Minuten Fußmarsch), lesen, essen und trinken. Ganz haben wir das nicht durchziehen können - ein Ausflug führte uns nach Santorin.
Matala ist nicht sehr groß, und fast unmittelbar im Zentrum gibt es mehrere kleine Pensionen, wo man günstig wohnen kann. Man darf nicht allzugroße Anforderungen stellen, aber die Zimmer sind alle mit Dusche und WC, und die Pensionswirte sind recht nett. Falls jemand interessiert ist: hier gibt's eine kleine Übersicht.
Reiseführer:
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